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Montblanc 1858 Geosphere mit eindrucksvoll gestalteter Weltzeitanzeige

Montblanc 1858 Geosphere mit eindrucksvoll gestalteter Weltzeitanzeige

Ein klassisches Design gepaart mit technischer Innovation. Die Montblanc 1858 Geosphere bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Zeitzonen instinktiv abzulesen. Die Details des eindrucksvoll gestalteten Zifferblatts unterstreichen den individuellen Charakter dieses exklusiven Zeitmessers.

Die Weltzeitanzeige und die zweite Zeitzone gehören zu den beliebtesten Komplikationen bei hochwertigen Armbanduhren. Diese Funktionen schaffen eine Verbindung zum Beispiel zur Heimat, wenn sich der Träger der Uhr auf Reisen befindet, oder sie unterstützen bei der Abstimmung internationaler Meetings. Ohne lange darüber nachdenken zu müssen, wird deutlich, wie spät es an dem jeweiligen anderen Ort ist. Mit der 1858 Geosphere hat die Maison Montblanc einen Zeitmesser entwickelt, der sowohl die Weltzeit als auch eine zweite Zeitzone anzeigt – in einem einzigartigen Design.

Montblanc 1858 Geosphere mit imposant gestalteter Weltzeitanzeige
Wer zum ersten Mal einen Blick auf das Zifferblatt der Montblanc 1858 Geosphere wirft, wird unweigerlich bei den beiden Anzeigen der Manufaktur-Weltzeit-Komplikation verweilen, die von den hauseigenen Ingenieuren in Villeret entwickelt wurde. Zwei gewölbte und sich innerhalb von 24 Stunden einmal vollständig drehende Welthalbkugeln zieren das Zifferblatt. Auf der 12-Uhr-Position befindet sich die nördliche Hemisphäre, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Ihr Gegenstück – die südliche Hemisphäre – befindet sich auf der 6-Uhr-Position und bewegt sich im Uhrzeigersinn. Beide Anzeigen sind von einer Skala mit Tag/Nacht-Anzeige umgeben, die die 24 Zeitzonen markiert. Diese Anzeigen erlauben ein instinktives Ablesen unterschiedlicher Zeitzonen.

 

Viele liebevoll gestaltete Details
Wer genauer hinsieht, erkennt auf den beiden Halbkugeln jeweils eine hellblaue Linie sowie insgesamt sieben kleine blaue Punkte. Die Linien symbolisieren den Referenzmedian, während die Punkte die Standorte der Seven Summits markieren – eine Hommage an das Bergsteigen, genau wie die Farbgestaltung. Blau und Weiß erinnern an die Färbung schneebedeckter Eisberge.
Auf der 9-Uhr-Position befindet sich zusätzlich eine schlicht gestaltete zweite Zeitzonenanzeige. Ihr gegenüber befindet sich eine Datumsanzeige, die an die Ortszeit gekoppelt ist. Möglich werden all diese Funktionen durch das Kaliber MB 29.25.

Auch die Zeiger sind detailreich gestaltet – es handelt sich um sogenannte Kathedralenzeiger. Sie sind zudem, ebenso wie die vier arabischen Ziffern und weitere Indizes, großzügig mit Super-LumiNova beschichtet. Das sorgt für beste Ablesbarkeit sogar bei Nacht oder unter Wasser. Dieses Modell ist im Übrigen bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht und damit auch zum Tauchen geeignet. Die drehbare Lünette ist nicht nur besonders griffig, sie dient auch als Kompass, dank der eingravierten Himmelsrichtungen.

Montblanc 1858 GMT – mit zweiter Zeitzone
Das Thema Zeitzonen greift die Maison Montblanc auch im Modell 1858 GMT auf. Diese Uhr ist mit einer intuitiv ablesbaren zweiten Zeitzonenanzeige ausgestattet, die ohne zusätzliche Zeiger auskommt.  
Sie verfügt stattdessen über eine separate Anzeige, die die zweite Zeitzone mittels eines sich fortbewegenden kleinen roten Quadrates anzeigt. Ablesbar sind volle und halbe Stunden. Die 24-Stunden-Graduierung der Lünette symbolisiert die 24 Stunden der zweiten Zeitzone.
Die aufwendig gestaltete Gravur auf der Gehäuserückseite bildet zudem die 24 Zeitzonen ab und kann dadurch wunderbar als Weltzeitanzeige genutzt werden. 

Montblanc Modelle bei der Goldschmiede Hofacker

Montblancs neues Meisterstück: In 80 Tagen um die Welt

Montblancs neues Meisterstück: In 80 Tagen um die Welt

Mit der neuen Kollektion „Meisterstück Around the World in 80 Days“ feiert Montblanc den Pioniergeist. Füllfederhalter, Kugelschreiber und Rollerball machen durch die eleganten, von Motiven des Abenteuerklassikers inspirierten Designelemente Lust auf eigene Erkundungen.

Die neuen Verkehrsmittel des Viktorianischen Zeitalters faszinierten Jules Verne und inspirierten ihn dazu, seinen Erfolgsroman „In 80 Tagen um die Welt“ zu schreiben. Dieser wurde 1873 veröffentlicht. In der Geschichte wettet Hauptfigur Phileas Fogg sein gesamtes Vermögen darauf, dass es ihm gelingen werde, am 2. Oktober um 20.45 Uhr von London aus über den Suezkanal, Bombay, Hongkong, Yokohama, San Francisco und New York um die Welt zu reisen und bis zum 21. Dezember wieder an den Ausgangspunkt zurückzukehren. Fogg reist mit dem Dampfschiff, dem Zug und auf dem Rücken eines Elefanten – und beweist mit diesem kühnen Abenteuer, dass man mit genügend Willenskraft fast alles erreichen kann.

Von der Reise inspiriert

Die Stifte der Classique Edition und der Edition Resin LeGrand der neuen Kollektion erwecken die Schiffsreise der Geschichte zum Leben. Die Editionen bestechen durch ihre indigoblaue Farbgebung und ihr Wellenmuster – eine Hommage an Foggs Seereise durch den Suezkanal nach Bombay.
Sowohl die Kappen als auch die Behälter der Schreibgeräte sind aus blauem Edelharz gefertigt und mit einer Wellenmustergravur verziert. Weitere Stilelemente sind die Symbole der Spielkartenfarben, die die Clips der Stifte zieren. Sie sind von der Lieblingsbeschäftigung Foggs an Bord des Schiffs inspiriert – dem Kartenspiel Whist.

Schreiben mit Lust und Laune

Wir führen Füllfederhalter, Kugelschreiber und Rollerballs der Kollektion „Meisterstück Around the World in 80 Days“ für Sie. Welches Schreibgerät wird Sie künftig zu kleinen Notizen und großen Schriftstücken inspirieren?

Montblanc: Feinste Uhrmacherkunst aus Villeret

Montblanc: Feinste Uhrmacherkunst aus Villeret

Montblanc ist für viele der Inbegriff edler, hochwertiger Schreibutensilien. Aber wussten Sie eigentlich, dass unter dem Dach dieser Marke auch eine Uhrenmanufaktur mit über 160 Jahren Geschichte zuhause ist?

Eines ist klar: Montblanc ist ein Synonym für Schreibgeräte der Extraklasse. Seit 1909 lässt die Marke wahre Meisterstücke entstehen, die überall auf der Welt gern gesehen und gebraucht werden und mit denen schon so manches wichtige Dokument unterzeichnet wurde. Kein Wunder, dass Montblanc – benannt nach dem höchsten Berg Europas – das berühmteste Schreibgerät in der langen Firmengeschichte ebenso getauft hat: Meisterstück.

Engagement, Hingabe, detaillierte Arbeitsschritte

Im Laufe der Jahre expandierte die Marke in ganz unterschiedliche Richtungen. Unter anderem streckte Montblanc die Fühler aus in Richtung Uhrmacherei. Ein logischer Schritt, wenn man die Grundsätze der Marke betrachtet: Engagement, Hingabe und detaillierte Arbeitsschritte, um besonders hochwertige, zeitlose Produkte zu kreieren, die als lebenslange Begleiter in das Erbe ihrer Besitzer einfließen. Produkte, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Eben wie eine gute Uhr.

Im Schweizerischen Le Locle gründete Montblanc 1997 seine erste Uhrenmanufaktur, kurz darauf übernahm die Marke ein wahres Schwergewicht der Uhrmachergeschichte: Minerva. Die Manufaktur aus Villeret war berühmt für ihre handgefertigten Uhrwerke und ganz besonders für ihre Chronographen. Gegründet 1858, kann Minerva heute auf über 160 Jahre Fachwissen zurückgreifen – und tut dies unter dem Dach von Montblanc bis zum heutigen Tag.

Zentrum der Uhrmacherkunst in Villeret

Die ehemalige Minverva-Manufaktur in Villeret ist heute Sitz des Montblanc Zentrums für Uhrwerke und Innovation. Fachleute widmen sich hier der Entwicklung, Prototypenfertigung und Zusammensetzung aller intern gefertigten Uhrwerke. In diesem Zentrum entsteht das gesamte Spektrum von innovativen und bahnbrechenden großen Komplikationen bis hin zu kleinen und höchst funktionalen Komplikationen. Und das alles in Handarbeit, was jede einzelne Uhr in gewisser Weise zu einem Unikat macht.

Montblanc lässt heute die eigene Tradition und das Erbe von Minerva in drei Kollektionen aufleben: Montblanc Star Legacy, Montblanc TimeWalker und Montblanc 1858, welche den Ursprung – das Gründungsjahr von Minerva – schon im Namen trägt. Jede dieser Uhren für sich genommen ist ein technisches und ästhetisches Meisterstück.

Sieben Gipfel, eine Uhr

Sieben Gipfel, eine Uhr

Sie wollten schon immer mal die höchsten Gipfel der sieben Kontinente erklimmen? Mit der 1858 Geosphere Limited Edition 1858 gibt Ihnen Montblanc eine passende Uhr für Ihr großes Abenteuer an die Hand.

Rückkehr zur Natur – diese Lebenseinstellung ist in den vergangenen Jahren zu einem immer bedeutenderen Trend geworden, der mit allerlei Abenteuern gespickt ist. Eines davon ist das Bergsteigen, welches unter Freizeitsportlern immer beliebter wird. Die Schweizer Meisteruhrmacher aus dem Hause Montblanc haben sich eben diesem Thema angenommen und ihm mit der 1858-Linie ein eigenes Gesicht verliehen.

 

Das Modell 1858 Geosphere Limited Edition 1858 stellt dabei den heiligen Gral des Bergsteigens ins Zentrum: die Seven Summit Bergsteiger-Challenge. Das Ziel: Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente besteigen. Dabei unterstützen soll die Abenteurer die Uhr von Montblanc.

Sie verfügt über ein poliertes und satiniertes 42-Millimeter-Bronzegehäuse mit khakigrünem Zifferblatt. Dieses unterstreicht die Verbindung zur Natur. Auf dem Zifferblatt sind die höchsten Berge der sieben Kontinente, die Seven Summits, mit roten Punkten auf zwei drehbaren Welthalbkugeln markiert. Die Uhr ist mit einer Manufaktur-Weltzeitkomplikation ausgestattet, welche von den Montblanc-Uhrmachern in Villeret entwickelt wurde. Hierbei handelt es sich um zwei gewölbte Halbkugeln, die innerhalb von 24 Stunden eine vollständige Umdrehung jeweils in entgegengesetzter Richtung vollführen.

 

Beide sind von einer 24-Zeitzonenskala samt Tag-/Nachtanzeige in kontrastierenden Farben umgeben. So können die verschiedenen Zeitzonen instinktiv abgelesen werden. Unterstrichen wird dies von der SuperLumiNova-Beschichtung auf den Kontinenten, die die Sichtbarkeit in der Nacht erhöhen.

Der durchweg moderne Look der Uhr wird von einem hochwertigen geflochtenen NATO-Armband in Khakigrün abgerundet, das auf das Zifferblatt abgestimmt ist.

Nicht vergessen: Es ist Schaltjahr!

Nicht vergessen: Es ist Schaltjahr!

Heute Nacht ist es wieder soweit. Wenn die Uhr Mitternacht schlägt, springt das Datum nicht wie gewohnt vom 28. Februar auf den 01. März um. Wir befinden uns in einem Schaltjahr, und so ist der morgige Tag der 29. Februar. An sich kein großes Hexenwerk, es sei denn, Sie tragen eine mechanische Armbanduhr – ohne Ewigen Kalender.

Die heutigen Standard-Armbanduhren können mit dieser nur alle vier Jahre vorkommenden Besonderheit nicht automatisch umgehen. In solchen Fällen muss das neue Datum manuell eingestellt werden. Die Ausnahme bilden Uhren, die mit einem sogenannten Ewigen Kalender ausgestattet sind.

Was genau ist ein Ewiger Kalender?

Beim Ewigen Kalender handelt es sich um einen äußerst komplizierten Mechanismus. Dieser ist sowohl in Klein-, als auch in Großuhren zu finden. Ohne äußeren Bedieneingriff zeigt er das richtige Datum des Gregorianischen Kalenders an. Alle kurzen und langen Monate, der neunundzwanzigste Februar und die Schaltjahre werden dabei berücksichtigt. Die aufwendige Steuerung im Uhrwerk übernehmen sogenannte Programmräder.

Zurzeit werden bei Armbanduhren zwei unterschiedliche Systeme eingesezt. Zum einen gibt es den mitlaufenden Ewigen Kalender, bei dem der Zeiger von einer Zahl auf die andere in zwei verschiedenen Geschwindigkeiten wechselt – zuerst langsam, dann schnell. Hier springen Datum und Wochentag auch nicht immer genau gleichzeitig.

Ewiger Kalender eine Komplikation für Luxusuhren

Zum anderen wäre da der springende Ewige Kalender. Bei dieser Version werden die Tages-, Monats- und Datumssterne mit Hilfe einer Wippe gleichzeitig geschaltet.

Der Ewige Kalender ist heutzutage besonders im Luxusuhrenbereich eine stark nachgefragte Komplikation. Wie bei dem hier gezeigten Modell Bohème Manufacture Perpetual Calendar von Montblanc.

Wie funktioniert so ein Schaltjahr?

Mit einem Schaltjahr wird ein Jahr bezeichnet, welches im Vergleich mit einem Gemeinjahr einen zusätzlichen Schalttag enthält. Dieser Tag ist in der Regel der 29. Februar, der in allen übrigen Jahren nicht gezählt wird. Durch diesen Tag hat das Jahr insgesamt 366 anstatt 365 Tage. Im Gregorianischen Kalender, dem in der heutigen Zeit am weitesten verbreiteten Kalender, entfallen in 400 Jahren drei dieser Schalttage, das nächste Mal im Jahr 2100.

Der Schalttag dient zur Anpassung des Kalenderjahres an das die Jahreszeiten bestimmende Sonnenjahr. Die Abweichung der beiden beträgt gerade einmal eine halbe Minute.

Uhrenwissen (Teil 8): das Uhrarmband

Uhrenwissen (Teil 8): das Uhrarmband

Die Armbanduhr verdanken wir der Damenwelt. Mit der zunehmenden Miniaturisierung der Taschenuhr wurde auch der Trageort – bis dahin die Westentasche – überdacht. Auserkoren wurde das Handgelenk. Und zunächst waren es vor allem Frauen, die mit Begeisterung die neuen Armbanduhren trugen und sie so zum meistgetragenen Uhrentyp weltweit machten. (mehr …)