Jeder kennt das. Kleiner Kratzer, matte oder glänzende Stellen, wo sie nicht sein sollten … Es bedarf einer gewissen Sorgfalt bei der Aufbewahrung, dem Umgang und der Pflege von Schmuck, damit dieser möglichst lange seine Schönheit behält. Hilfreiche und einfach umzusetzende Tipps geben wir in dieser dreiteiligen Serie.
Den Anfang macht die Aufbewahrung von Schmuck. Denn auch diese kann unerwünschte Spuren hinterlassen. Separat und staubgeschützt ist hier die wichtigste und zugleich einfachste Regel. So können Kratzer und kleine Schäden vermieden werden. Dies gilt vor allem für Diamantschmuck, da aufgrund der unvergleichlichen Härte des edlen Steins andere Schmuckstücke leicht in Mitleidenschaft gezogen werden können. Perlen sind dafür besonders anfällig.
Für Ketten gilt, dass sie am besten geschlossen und flach liegend in einem mit Stoff ausgeschlagenen Kästchen ihre Nichttrage-Zeit verbringen sollten. So werden Schäden durch das Aneinanderreiben der verschiedenen Materialien, aber auch das nervenaufreibende Entknoten feiner Ketten vermieden.
Ideal für Schmuck jeglicher Art sind spezielle Kästen mit einzelnen verschieden großen Fächern für Ringe, Ohrschmuck, Ketten und Armbänder. So kann jedes Stück einzeln aufbewahrt werden, und beim Öffnen besteht die volle Übersicht über das eigene Schmucksortiment. Für die Reise gibt es Schmuckrollen aus Leder oder Stoff, welche ebenfalls mit getrennten Fächern die separate Aufbewahrung ermöglichen.
Gerne geben wir Ihnen weitere Tipps zur richtigen Aufbewahrung von Schmuck. Kommen Sie einfach vorbei!
In Teil 2 geht es um Vorsichtsmaßnahmen beim Tragen von Schmuck.