Ausgezeichnet: Die Uhrenmarke NOMOS Glashütte wird zum siebten Mal in Folge mit dem iF Design Award prämiert – dieses Mal mit der für die Manufaktur typisch ultraflachen und absolut präzisen Uhr Metro neomatik 39 silvercut des Berliner Designers Mark Braun.
Liebhaber puristischer Designs und minimalistischer Eleganz lieben die Uhren der Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte. Gleichzeitig stehen diese schönen Zeitmesser mit ihrer wunderbar flachen Optik und den Anklängen an das Bauhausprinzip in der Gunst der Fachjurys verschiedener Designpreise ganz weit oben. So heimsen die Uhren der Marke regelmäßig internationale Auszeichnungen ein: Jetzt hat NOMOS Glashütte den iF Design Award erhalten – bereits zum siebten Mal in Folge! In diesem Jahr hat sich das Modell Metro neomatik 39 silvercut unter mehr als 6.400 Produkten aus 54 Ländern durchgesetzt. Dieser Award zählt zu den ältesten und renommiertesten Preisen der Branche und zeichnet jedes Jahr auch „Zeitzeichen der Moderne“ aus.
Das Design dieser Variante des NOMOS-Bestsellers stammt aus der Feder des Berliner Designers Mark Braun. Geschickt verbindet er Glashütter Tradition mit dem New Yorker Style: „Die Zeigerspitzen erinnern, wenn man so mag, an das Empire State Building in New York; das feine Rändelmuster der Krone an das Werkzeug der Glashütter Uhrmacher“, sagt er. Auf dem horizontal geschliffenen, silbergrauen Zifferblatt der superflachen Automatikuhr präsentieren sich Metro-typisch statt der schlanken NOMOS-Ziffern schlichte Stundenindizes. Die Punkte bei drei, neun und zwölf Uhr sind etwas größer als die anderen – und rot. Genauso wie der Zeiger der kleinen Sekunde. Diese Uhr ist mit ihrem Durchmesser von 38 Millimetern die größte der Reihe und dabei trotzdem nur acht Millimeter dünn! Natürlich ist das hauseigene neomatik-Kaliber hochpräzise und mit dem NOMOS-Schwingsystem ausgestattet – dank des Saphirglasbodens lässt sich darauf zudem immer wieder ein Blick werfen: Wetten, dass sich an dieser faszinierenden Mechanik wirklich niemand sattsehen kann?