Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Seit 1845 werden in Glashütte feinste Zeitmesser gefertigt. 175 Jahre allerbeste Handwerkskunst aus Sachsen, die auf der gesamten Welt geschätzt wird. Nomos Glashütte erweitert zur Feier die bekannte und klassischste aller Nomos-Uhren, die Ludwig, jetzt um drei limitierte Sondermodelle.
Schon immer war die Ludwig der Inbegriff von Klassik. Dafür stehen die römischen Ziffern genauso wie das feine Gehäuse. Die neuen Sondermodelle entwickeln das weiter, in Anlehnung an klassische Glashütter Taschenuhrmodelle. So erstrahlen die Zifferblätter in Emaille-Weiß, die Blattzeiger sind temperaturgebläut. Abgerundet wird dieser klassische Look durch eine edle umlaufende Eisenbahnminuterie.
Strenge Limitierung aller drei Modelle
Die drei Modelle sind jeweils auf 175 Stück limitiert. In den neuen Look getaucht wurden von Nomos Glashütte zum einen die klassische Ludwig, die Ludwig neomatik 39, sowie die Ludwig neomatik 41 Datum. In der klassischen Ludwig kommt das hauseigene Handaufzugs-Kaliber Alpha zum Einsatz, welches über eine Gangreserve von 43 Stunden verfügt. In der Ludwig neomatik 39 ist das automatische Manufakturkaliber DUW 3001 verbaut. Die Ludwig neomatik 41 Datum wird von einem Manufakturkaliber DUW 6101 angetrieben, welches nach Chronometerwerten reguliert ist. Das Werk ist besonders groß gefertigt, um eine möglichst flache Bauweise möglich zu machen.
Beide Automatikkaliber stellen durch ihren transparenten Saphirglasboden die typischen Merkmale Glashütter Uhrmacherkunst aus wie die Dreiviertelplatine, die temperaturgebläuten Schrauben und die Streifenschliffe. Ebenfalls gut zu erkennen: Das Nomos Swing-System, das hauseigene Hemmungssystem der Glashütter Manufaktur
Sondergravur auf dem Uhrenboden
Alle drei Modelle tragen auf dem Uhrenboden eine der Limitierung entsprechende Sondergravur. Diese macht die Uhren zu begehrten Sammelobjekten für Uhrenliebhaber.