Aus einem außergewöhnlichen Edelstein sollte auch ein außergewöhnliches Schmuckstück werden. Das war zumindest unser Anspruch. Deshalb haben wir uns Zeit genommen, um ein Schmuckstück zu kreieren, das dem Paraiba-Turmalin gerecht wird. Hier erfahren Sie, wie wir dabei vorgegangen sind.
Der Paraiba ist der schönste und zugleich exklusivste Turmalin. Deshalb hat Birgit Hofacker auch nicht lange gezögert, als ihr der Stein von einem langjährigen Edelsteinlieferanten 2020 auf der Inhorgenta präsentiert wurde. Nun ist aus dem Stein in faszinierend leuchtendem karibischem Blau, das auch Swimmingpool-Blau genannt wird, endlich ein Schmuckstück entstanden, das seiner würdig ist. Es ist eines der Highlights aus unserer Edition 2021.
Wie das Schmuckstück entstand
Die Herausforderung, vor der wir bei dem Paraiba-Turmalin standen, war alles andere als alltäglich, denn er zählt zu den wertvollsten und seltensten Edelsteinen überhaupt. Es war unser Ziel, ihn in ein einzigartiges Schmuckstück zu verwandeln, das zugleich unverkennbar die Handschrift der Goldschmiede Hofacker trägt.
Der Weg dahin war lang und intensiv. Nachdem wir einen Entwurf angefertigt hatten, haben wir ihn erst einmal auf uns wirken lassen. Dann haben wir ihn überarbeitet, verworfen und neue Ideen umgesetzt, um schlussendlich zu dem Ergebnis zu gelangen, das wir Ihnen heute präsentieren.
Doch mit dem Entwurf allein war die Arbeit noch nicht getan. Auch die Anfertigung des Schmuckstücks war eine beträchtliche Aufgabe, denn ein so besonderer Stein sollte keinesfalls beschädigt werden. Mit großem handwerklichen Können sowie höchster Sorgfalt und Vorsicht hat unser Goldschmiedemeister Guido Stroh das Schmuckstück angefertigt. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis.
Ein außergewöhnlicher Anhänger mit magischer Wirkung
Wie Sie auf dem Bild erkennen können, gaben wir dem Paraiba-Turmalin einen Rahmen aus 750er Weißgold und Brillanten. Er steht glanzvoll im Mittelpunkt des kreisrunden Anhängers mit seiner eckigen Aufhängung. Ein Schmuckstück, in dem sich die Blicke des Betrachters verlieren können – wie hineingezogen in die Tiefen des Ozeans.