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Oder Echtschmuck. Mit diesem Begriff wird Schmuck bezeichnet, der sich aufgrund seiner Beschaffenheit und Wertbeständigkeit von sogenanntem Modeschmuck unterscheidet.

Das wichtigste Merkmal von Echtschmuck ist, dass er einen bleibenden materiellen Wert hat und so auch als Geldanlage dienen kann. Dazu muss er zum größten Teil aus Edelmetallen gefertigt worden sein. Und wenn Steine verwendet werden, muss es sich dabei um echte Edelsteine handeln. Am häufigsten werden Platin, Gold und für Echtschmuck verarbeitet. Aufgrund ihres vergleichsweise seltenen Vorkommens und ihrer hervorragenden Trageeigenschaften eignen sie sich besonders gut zur Herstellung von Kette, Ring und Co.

Die Punzierung gibt dabei Auskunft darüber, welches Edelmetall verwendet wurde und in welchem Reinheitsgrad. Er ist daher ein wichtiges Erkennungszeichen für Echtschmuck. Der Gehalt des Edelmetalls wird in der Regel in Promille angegeben. Wir verarbeiten in unserer Goldschmiede beispielsweise ausschließlich 750er Gold, welches zu 750 Promille aus reinem Gold besteht, während sich der Rest aus anderen Metallen zusammensetzt, je nachdem ob es sich um Gelb-, Weiß- oder Roségold handelt.

Aber es sind nicht nur diese sachlichen Eigenschaften, die Gold zu einem der schönsten Schmuckmaterialien überhaupt machen. Ob hochglanzpoliert oder mattiert – das Strahlen und Schimmern von Gold ist einzigartig und bildet das ebenbürtige Pendant zu edlen Steinen wie Diamant, Rubine und Saphir.