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Montblanc ist vor allem für seine feinen Schreibgeräte und edlen Mechanikuhren bekannt. Das in Hamburg ansässige Traditionsunternehmen kann aber auch echt smart sein. Die „Summit 2“ ist bereits dessen zweite Symbiose aus Uhrmacherkunst und tragbarer Technologie.

Smarte Uhren finden eigentlich alle spannend – aber nicht unbedingt schön. Das gilt vor allem für solche Exemplare, die eher an ein Mini-Tablet fürs Handgelenk ohne jegliche Design-Ambitionen erinnern, denn an einen schön gestalteten Zeitmesser mit ästhetischem Anspruch. Dass es auch anders geht, beweist die „Summit 2“. Montblanc gelingt mit dieser Uhr nun schon zum zweiten Mal die gekonnte Verbindung von optischer Eleganz und smarter Funktionalität.

Mit einem Durchmesser von 42 Millimetern steht sie Frauen und Männern übrigens gleichermaßen gut. Ob beim Städtetrip, beim Sport oder im Büro, die zahlreichen, exklusiven und vorinstallierten Apps der „Summit 2“ stehen stets zu Diensten. Darüber hinaus bietet die neue Smartwatch von Montblanc natürlich auch die Grundfunktionalität ihrer Gattung, nämlich die Anzeige eingehender Anrufe, Nachrichten und Social-Media-Updates.

Im “Nur-Uhr-Modus” halt die “Summit 2” vier bis fünf Tage durch, ansonsten aber mindestens einen Tag. Beim Betriebssystem setzt Montblanc auf Googles aktuelles Wear OS, das mit Android-Smartphones und dem iPhone kompatibel ist. Technisch hat die Marke die “Summit 2” gegenüber dem Vorgänger ordentlich aufgerüstet. Zusätzlich zu GPS und WLAN ist sie mit NFC ausgestattet, was die Übertragung von Daten über eine kurze Distanz ermöglicht, zum Beispiel beim Bezahlen an entsprechenden Kassen.

Trotz aller Smartness erinnert die „Summit 2“ optisch an die klassischen Uhren von Montblanc – und das ist auch gut so. So machen Edelstahlgehäuse, Saphirglas, eine Wasserdichtigkeit bis fünf ATM und Faltschließe aus ihr mehr als nur einen tragbaren Mini-Computer. Die „Summit 2“ ist eine richtige Uhr – die außerdem sehr smart ist.