Koblenz: 0261-12202 – Trier: 0651-9120977

Eine Hommage an die Nordgrönland-Expedition

Heute, am 08.07.2023 jährt sich ein ganz besonderes Ereignis zum 71. Mal: der Jahrestag der britischen Nordgrönland-Expedition. Die Wissenschaftler waren damals mit dem brandneuen Modell Oyster Prince ausgestattet. TUDOR brachte im 2021 als Hommage an die Expedition eine neue Ranger mit drei verschiedenen Armbändern heraus, die wir Ihnen heute noch einmal genauer präsentieren.

Die Geschichte des Namens „Ranger“ reicht zwar weiter zurück als die britische Nordgrönland-Expedition, doch die Expedition war entscheidend für die Weiterentwicklung und die Namensgebung der Modelllinie. Am 8. Juli 1952 brachen die britischen Mitglieder der Expedition zu einer zweijährigen wissenschaftlichen Mission auf, die zum Ziel hatte, die Eisschilde in Grönland zu untersuchen. Ausgestattet waren sie mit dem brandneuen und revolutionären Modell Oyster Prince – die erste Armbanduhr aus dem Hause TUDOR, die zugleich automatisch und wasserdicht war. Zwar trug die Armbanduhr noch nicht den Namen „Ranger“, doch der Abenteuergeist der Pioniere findet sich in den neuen Modellen wieder – TUDORs Ehrerweisung an die Mitglieder der Expedition

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Ästhetik – an den Modellen der 1960er-Jahre orientiert

Im Laufe der Jahre entwickelte TUDOR zahlreiche Varianten des Modells Ranger. So etablierten sich ästhetische Standards, die selbstverständlich auch in dem neuen Modell zu finden sind. Vor allem ist hier die Gestaltung des Zifferblatts zu nennen. Die arabischen Ziffern auf der 3, 6, 9 und 12-Uhr-Position sind charakteristisch für die Ranger.

Ganz im Sinne des funktionalen und ästhetischen Erbes ist die Ranger mit einem 39-Millimeter-Gehäuse ausgestattet, das ebenso wie das Armband satiniert ist. Einzig ausgewählte Elemente, wie der innere Rand der Lünette sind poliert.
Die pfeilförmigen Zeiger, die ebenfalls typisch für die Ästhetik der Ranger sind, besitzen ein kleines, aber feines neues Detail. Es ist die Farbe der Spitze des Sekundenzeigers – sie ist bordeauxfarben. Doch die neue Ranger schwelgt nicht nur in Erinnerungen, sie ist mit modernsten technischen Elementen ausgestattet – eine Bestätigung für TUDORs herausragende Uhrmacherkunst.

Ein robustes, zuverlässiges und präzises Kaliber

Die neue TUDOR Ranger ist mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5402 ausgestattet, das gemeinsam mit der amagnetischen Siliziumfeder vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell als Chronometer zertifiziert wurde. Es zeichnet sich durch Robustheit, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Präzision aus. Die Gangreserve des Manufakturkalibers ist äußerst komfortabel, denn sie beträgt bis zu 70 Stunden und ist damit „wochenendsicher“.

Drei verschiedene Armbandvarianten

Das Modell Ranger ist mit drei Armbandvarianten erhältlich – ganz nach dem Geschmack des Trägers oder der Trägerin. Bei der ersten Variante handelt es sich um ein olivgrünes Textilband mit zwei roten und einem beigefarbenen Streifen, das im Sinne der Tradition von TUDOR auf Jacquardwebstühlen aus dem 19. Jahrhundert gewoben wird. Dank der einzigartigen Herstellungsqualität bietet es einen ausgesprochen hohen Tragekomfort.

Die Ranger ist ebenfalls mit einem vollständig satinierten Edelstahlband erhältlich. Es ist mit der TUDOR „T-fit“-Schließe mit Schnellverstellsystem ausgestattet. Auf einer Länge von acht Millimetern kann das Band auf fünf Positionen ohne Hilfsmittel eingestellt werden.

Bei der dritten Variante handelt es sich um ein Armband aus Naturkautschuk und stoffähnlich strukturiertem schwarzem Leder. Die Nähte sind beigefarben. Für sicheren Halt sorgt eine Faltschließe.

Kontaktieren Sie uns gerne für mehr Details zu diesen besonderen Uhren!